|
Man kann sicherlich behaupten,
dass die Radeon 7500 schon eher die richtige Grafikkarte für Zocker ist, als die Radeon 7200. Immerhin nutzt die
ATI Radeon 7500 DDR-RAM und nicht SD-RAM wie die 7200, welche auch dadurch einen wesentlich niedrigeren Chip- und
Speichertakt besitzt. Wie man aus der Vergleichstabelle auf der Startseite entnehmen kann, liegt der Chiptakt der
7500 sogar um ein paar Megahertz über dem der Radeon 8500. DirectX 8.0 Features, wie zum Beispiel Pixel- oder Vertexshader
unterstützt ATIs Radeon 7500 leider auch nicht. Doch nun wollen wir uns erst einmal den Lieferumfang der Karte
ansehen...
Der Lieferumfang ist bis auf eine
kleine Ausnahme exakt der gleiche wie bei der 7500er Karte. Auch hier findet man im Karton ein Handbuch, eine CD mit
aktuellen Treibern (Version 6.13.3276), ein Composite- und ein S-Video-Kabel, eine Composite / S-Video Adpater-Kabel
und selbstverständlich den Scart-Adapter. Neu hier in der Verpackung ist der DVI / VGA Adapter, der das Anschließen
von herkömmlichen Monitoren an den DVI-Ausgang der Karte erlauben soll. Dadurch wird das bekannte "Mulit-Monitoring"
ermöglicht (hier ATIs HyperVision-Technologie), welches ihre Arbeit am PC erheblich erleichtert, da ihre
Arbeitsumgebung praktisch gesehen doppelt so groß ist. Leider vermissen wir auch in der Verpackung der
ATI Radeon 7500 ein paar extra Programme auf CD oder ein kleines Game zu zocken.
Wie der Name schon verrät,
dient als "Herzstück" der Karte ATIs Radeon 7500 Chip. Der Chiptakt liegt hier sogar bei beachtlichen 290 MHz,
was sogar 50 MHz mehr sind als bei einer GeForce 3 Ti 500. Die Speicherchips wurden, wie bei der Radeon 7200, von
Hersteller Hynix bereitgestellt. Allerdings liegt die Zugriffszeit der Chips bei nur 4ns. Insgesamt sind 64 MB DDR-RAM
auf acht Chips mit 230 MHz (460 MHz DDR) Speichertakt verteilt. Die Kühlung ist ebenfalls "standardmäßig": Der
Grafik-Kern wir durch einen Kühlkörper mit integriertem Lüfter gekühlt und die Speicherchips überhaupt nicht. Die
Bauform des TV-Ausgangs ist S-Video...

Online-Gaming-Plattformen erfreuen sich seit Jahren einer großen Beliebtheit, da sie eine breite Vielfalt an Spielen, ein hohes Maß an Flexibilität...
Im digitalen Zeitalter erwarten Nutzer bei Online-Transaktionen Geschwindigkeit und Sicherheit gleichermaßen. Besonders deutlich wird dies bei Zahlungssystemen, die in Sekundenschnelle...
Der Berliner Kommunikationsspezialist AVM firmiert künftig unter dem Markennamen FRITZ!. Mit der Umfirmierung setzt das Unternehmen konsequent auf die starke...
SanDisk stellt im Rahmen des Flash Memory Summit (FMS) 2025 die bahnbrechende 256 TB NVMe Enterprise-SSD vor. Die neue Speicherlösung...
Mit der neuen HOF Gaming Series bringt KFA2 vier neue Modelle auf den Markt: technisch ausgereift, optisch markant und gemacht...
Im günstigeren Preissegment hat Nvidia die GeForce RTX 5070 installiert, die auf der abgespeckten Blackwell-Variante GB205 basiert. Wir haben uns ein Custom-Design von Hersteller KFA2 im Test genauer angesehen.
Mit der Einführung der RTX 5070 Ti rollt Nvidia die neue Blackwell-Architektur auch in niedrigeren Preisregionen aus. Wir haben uns einen frischen KFA2-Boliden mit 1-Click OC und schicker RGB-Beleuchtung angesehen.
Mit der GeForce RTX 5080 X3 OC von INNO3D haben wir ein weiteres Custom-Design auf Basis der neuen Blackwell-Architektur im Testlab empfangen. Mehr zum Praxistest des Boliden in unserem Artikel.
Nachdem wir vor ein paar Tagen und pünktlich zur Marktverfügbarkeit die RTX 5080 1-Click OC von KFA2 angetestet haben, folgt nun der gewohnt ausführliche Review des Blackwell-Boliden.