|
Nun kommem wir zu ATIs ganzem
Stolz - Radeon 8500. Diese soll den aktuellen GeForce 3 Titanium Chips das fürchten lehren. Ob dies wirklich zutrifft,
sehen wir später noch in den Benchmarks. Mit Sicherheit hat sie gute Chancen, wenn man die technischen Daten auf der
Startseite unseres ATI Radeon Vergleichstests nachsieht. Einen klaren Vorteil in Sachen 3D hat die 8500 vor seinen
kleinen Brüdern 7500, 7200 etc., da die 8500 bereits vollen DirectX 8.1 Support bietet. Einzigartig sind jedoch
ATIs selbst entwickelte Filter, wie zum Beispiel "Truform", welchen wir später noch einmal genauer erklären werden.
Den Lieferumfang der ATI Radeon 8500 haben wir hier nicht erläutert, da er der 7500 exakt gleicht und daher auf der
vorherigen Seite bei Bedarf noch einmal nachgelesen werden kann...
Angetrieben wird die Radeon 8500
von einem ATI Radeon 8500 Chip mit 275 MHz Chiptakt. Der verbaute Speicher ist identisch mit dem der 7500, bis auf
die Zugriffszeit der Chips, welche hier bei 3,6ns anstatt bei 4ns liegt. Verwunderlich ist allerdings, dass die
Kühlung der Chips doch eher lausig ausgefallen ist. Die GPU-Kühlung ist in Ordnung (selbe wie Radeon 7500), was man
von den Speicherchips allerdings nicht behaupten kann. Bei unseren Testläufen und konnte man sehr starke Erwärmung der
Speicherbausteine feststellen. Wenn man die Kühlung mit aktuellen GeForce 3 Titanium Karten vergleicht ist diese hier
nicht gerade vorbildlich. Vielleicht war die Kühlung des Speichers nicht möglich, da von den acht Chips jeweils vier
auf der Oberseite und vier auf der Unterseite der Karte sind und diese mit Kühlrippen zu dick wäre. Möglich... Aber
trotzdem keine gute Lösung. Auch dabei sind wieder ein DVI- und ein TV-Ausgang. Der TV-Ausgang wird von ATIs eigenem
Chip, dem ATI Rage Theater, übernommen. Die Bauform des TV-Ausgangs ist auch hier S-Video...

Online-Gaming-Plattformen erfreuen sich seit Jahren einer großen Beliebtheit, da sie eine breite Vielfalt an Spielen, ein hohes Maß an Flexibilität...
Im digitalen Zeitalter erwarten Nutzer bei Online-Transaktionen Geschwindigkeit und Sicherheit gleichermaßen. Besonders deutlich wird dies bei Zahlungssystemen, die in Sekundenschnelle...
Der Berliner Kommunikationsspezialist AVM firmiert künftig unter dem Markennamen FRITZ!. Mit der Umfirmierung setzt das Unternehmen konsequent auf die starke...
SanDisk stellt im Rahmen des Flash Memory Summit (FMS) 2025 die bahnbrechende 256 TB NVMe Enterprise-SSD vor. Die neue Speicherlösung...
Mit der neuen HOF Gaming Series bringt KFA2 vier neue Modelle auf den Markt: technisch ausgereift, optisch markant und gemacht...
Im günstigeren Preissegment hat Nvidia die GeForce RTX 5070 installiert, die auf der abgespeckten Blackwell-Variante GB205 basiert. Wir haben uns ein Custom-Design von Hersteller KFA2 im Test genauer angesehen.
Mit der Einführung der RTX 5070 Ti rollt Nvidia die neue Blackwell-Architektur auch in niedrigeren Preisregionen aus. Wir haben uns einen frischen KFA2-Boliden mit 1-Click OC und schicker RGB-Beleuchtung angesehen.
Mit der GeForce RTX 5080 X3 OC von INNO3D haben wir ein weiteres Custom-Design auf Basis der neuen Blackwell-Architektur im Testlab empfangen. Mehr zum Praxistest des Boliden in unserem Artikel.
Nachdem wir vor ein paar Tagen und pünktlich zur Marktverfügbarkeit die RTX 5080 1-Click OC von KFA2 angetestet haben, folgt nun der gewohnt ausführliche Review des Blackwell-Boliden.