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Auch bei 3D Mark 2001SE (Angaben in Punkten) ist die Grafikkarte ein wichtiger Eckpunkt im Kreislauf der
Performance. Wie man nach dem Durchlaufen eines Default-Benchmarks aller Karten erkennen kann, muss sich die
Club3D Radeon 9000 Pro ziemlich am Ende des Feldes einreihen. Lediglich die MX440 mit AGP 8x bleibt noch hinter
den Leistungen der Radeon 9000 Pro zurück. Ganz klar dominierend ist hier das Topmodell von ATi, der Radeon 9700
Pro Chip, der mit klarem Vorsprung siegen kann...
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Wie man auf dem Ergebnis-Diagram von Quake III Arena erkennen kann (Angaben in Bildern pro Sekunde), lässt sich
mit der richtigen Hardware einiges an Performance aus dem Action-Game von id-Software holen. Hier zeigt sich jedoch
ein fast gleiches Bild, und die 9000 Pro von Club3D liegt ebenfalls wieder am Ende des Feldes. Hier kann die zuvor
schlechtere MX440-8x wiederum an der 9000 Pro vorbeiziehen und einige Bilder pro Sekunde mehr rendern. Die 9000 Pro
von Sapphire bildet hier das Schlusslicht...
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Hier bei Serious Sam SE ergibt sich vom Verhältnis her ein ähnliches Bild (Angaben in Bildern pro Sekunde),
wie wir es bereits bei Quake III Arena hatten: Die 9000 Pro und die MX440 Karten streiten sich hier um die letzten
Plätze, wobei die MX440 von Gainward sich geschlagen geben muss. Hier kann die Platine von Hersteller Club3D ein
paar Frames mehr darstellen und kann sich vor die Nvidia-Konkurrenz setzen. Auch bei einer Auflösung von 1600x1200
Bildpunkten zeigt sich ein gleiches Ergebnis...
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Bei Jedi Knight II (Angaben in FPS) ist der Abstand nicht mehr ganz so groß und alle Karten liegen enger
beieinander. Hier haben wir ein ähnliches bzw. fast gleiches Bild wie zuvor bei Serious Sam SE, wobei sich die
9000 Pro schon ein wenig besser schlägt und etwas näher zur 9100 von Sapphire aufschließt. Dieses Mal übernimmt
außerdem der Ti4600 von Nvidia die Führung und kann den 9700 Pro knapp hinter sich lassen. Bei erhöhter Auflösung
kann der R300 jedoch wieder am NV25 vorbeiziehen...
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