Der OpenGL GL Excess (Angaben in Punkten) Benchmark stellt sich wiederum als Parade-Beispiel für Nvidia´s
aktuelle GeForce FX NV35 GPUs heraus. Hierbei kann die CoolFX aufgrund des höheren Chiptaktes das Feld anführen.
Nebenbei lässt sich auch ein deutlicher Unterschied zwischen den 128 und 256 MB Modellen verspüren, sowohl bei
ATi´s Radeon, als auch bei Nvidia´s GeForce Grafikkarten. Der R360 kommt hier an eine FX 5900 Ultra heran und
kann sie unter 1280x1024 sogar schlagen.
Auch Novalogic´s Comanche 4 (Angaben in Bildern pro Sekunde) wird sehr durch die Leistung des restlichen
Systems begrenzt, daher liegen alle getesteten Grafikplatinen sehr sehr eng zusammen. Egal ob Radeon oder GeForce,
ob 128 oder 256 MB Grafikspeicher, alle Karten liegen im Bereich von etwa 55-56 Frames pro Sekunde. Daraus lässt
sich schließen, dass auch die CPU eine sehr wichtige Rolle einnimmt. Nichtsdestotrotz kann sich die XT hier den
ersten Platz sichern.
Wie bei der Vorgänger-Version von 3D Mark 2003 (Angaben in Punkten), tragen hier alle Komponenten des PCs
ihren Teil zur Gesamtleistung bei, wobei man jedoch sagen, dass der neue Futuremark-Benchmark doch sehr
Grafikkarten-lastig ist. Hier spielt natürlich auch der Takt von Chip und Speicher ein Rolle, wie man den
Benchmarks entnehmen kann. Die Sapphire 9800 XT spricht sehr gut auf zusätzlichen Takt an und leistet letztlich
fast 7.000 3D Marks, was einer Steigerung von fast 600 entspricht!
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