Auch Novalogics Comanche 4 (Angaben in Bildern pro Sekunde) wird sehr durch die Leistung des restlichen
Systems begrenzt, gerade der Prozessor spielt eine sehr große Rolle und daher bietet sich Comanche für diesen
Artikel an. Wie man sehr schön erkennt, hat hier der neue P4 Extreme Edition klar das Sagen und kann für Intel
die Performancekrone zurückerobern. Der neue Prescott dagegen agiert mehr als 10 Frames pro Sekunde langsamer als der EE.
WinAce (Angaben in Minuten) ist "Athlon 64 Land", der 3200+ macht hier seinem P-Rating alle Ehre, aber
auch der Prescott lässt den 3,2C und 3,2 EE hintersich und packt mit 3:16 unsere Wav-Datei. Selbst der 2,8
Prescott ist hier besser als der mit einem P-Rating von 3200+ angegeben Athlon XP. Im Vergleich dürfte der
2,8E Prescott auch an einem Northwoodkern mit 3,0 GHz Takt vorbeikommen. Hier hat Intel saubere Arbeit verrichtet
und lässt den Prescott überzeugen.
Bei der Umwandlung mit FlaskMPEG (Angaben in Frames pro Sekunde) berechnet der 3,4 Extreme Edition mit
einer wahrlich unglaublichen Geschwindigkeit das Testfile. Kurz gefolgt vom 3,2 GHz Prescott, der mehr als 5
Frames zwischen sich und dem 3,2C mit Northwood-Kern lässt. Bei Flask zeigt sich vorallendingen das
verbesserte HyperThreading, der 3,0 GHz Prescott ist quasi gleichschnell wie der 3,0C (Northwood). Auch der 2,8E
kann hier die AMD-Konkurrenten schlagen.
Bei MainConcept MPEG Encoder 1.4.0 (Angaben in Frames pro Sekunde) zeigen sich welten auf, die vorallem
aufgrund der neuen Architektur erklärbar sind. Alle drei Prescott-Modelle lassen die anderen Prozessoren im
Regen stehen und selbst der mit 600 MHz mehr getaktete 3,4 EE kommt nicht gegen den 2,8 GHz Prescott an. Hier scheint
sowohl die Architektur, als auch das neue HyperThreading zum Tragen zu kommen, auch wenn dies schon eine ältere
Version des MPEG Encoders ist.
Ganz frisch ist der neue MainConcept MPEG Encoder 1.4.1 (Angaben in Frames pro Sekunde), welcher bereits
die neuen SIMD Streaming Extensions 3 unterstützt und somit bereits für den neuen Prescott optimiert wurde. Auch
hier kann der Prescott den P4C klar hinter sich lassen. Aber auch der Athlon 64 konnte seine Leistung steigern
und kann den Pentium 4 Northwood in Sachen Geschwindigkeit überholen. Zudem lässt sich bei den Pentium 4 ein
schöner linearer Verlauf beobachten.
Online-Gaming-Plattformen erfreuen sich seit Jahren einer großen Beliebtheit, da sie eine breite Vielfalt an Spielen, ein hohes Maß an Flexibilität...
Im digitalen Zeitalter erwarten Nutzer bei Online-Transaktionen Geschwindigkeit und Sicherheit gleichermaßen. Besonders deutlich wird dies bei Zahlungssystemen, die in Sekundenschnelle...
Der Berliner Kommunikationsspezialist AVM firmiert künftig unter dem Markennamen FRITZ!. Mit der Umfirmierung setzt das Unternehmen konsequent auf die starke...
SanDisk stellt im Rahmen des Flash Memory Summit (FMS) 2025 die bahnbrechende 256 TB NVMe Enterprise-SSD vor. Die neue Speicherlösung...
Mit der neuen HOF Gaming Series bringt KFA2 vier neue Modelle auf den Markt: technisch ausgereift, optisch markant und gemacht...
Mit dem Ryzen 7 9800X3D haben wir eine neue Zen-5-CPU von AMD im Test. Der 8-Core Prozessor kommt mit integrierter Radeon-GPU und beschleunigt auf bis zu 5,2 GHz. Mehr dazu im Praxistest.
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit dem Ryzen 5 7600 Desktop-Prozessor bietet AMD eine kostengünstige Ryzen-CPU an, die als Allrounder für verschiedene Workloads im heimischen PC dienen soll. Wir haben sie in der Praxis ausgiebig getestet.
Mit dem Ryzen 5 8600G haben wir heute einen Desktop-Prozessor im Test, der inklusive Grafikeinheit kommt. Integriert in den Prozessor ist eine iGPU vom Typ Radeon 760M. Mehr zur AM5-CPU in unserem Test.